Donnerstag, 28. November 2013

Wir sind die Millers

Wer mich kennt der weiss das ich bei Comedien ziemlich schwierig zu begeistern bin. Damit ich so einen Film gut finde, muss er mir schon Tränen aus den Augen herauslocken (vor Lachen wohlgemeint) Da so viele meiner Freunde über diesen Film schwärmten wollte ich mir die grossen Lachkrämpfe die mir versprochen wurden mal antun. Dies trat dann auch wirklich ein nur reichte mir das nicht.




Wie schmuggelt man riesen Mengen an Mariuhana über die Grenze? In dem man sich als spießige Familie ausgibt obwohl diese Truppe alles andere als spießig ist. Da knutschen ab und zu mal Bruder und Schwerster miteinander rum (und auch mal die Mutter) oder man wickelt eine grosse Tüte Gras mit einer Decke um und behandelt es wie ein Baby bis es von einen Laster überfahren wird (Also "Normal" ist was anderes). Im Film stecken vieler dieser lustigen Momenten die einen einfach zum Lachen bringen und wenn dieser nicht währen dann würde der Streifen auch wahrscheinlich nicht so beliebt sein den alles andere Drumherum bittet nicht viel Neues, so wie die Story bzw. das Ende was wirklich vorhersehbar ist (Nicht schlimm aber man kennt es).

Jason Sudeikis und Jeniffer Aniston können sich hier als "fürsorgliche" und "verantwortungsbewusste" Eltern bewerten. Trotz Anfangsschwierigkeiten schaffen sie gegen Schluss noch die Kurve was aber nicht bedeutet sie hätten nicht von Anfang an den Preis für die schrägsten Vormunde von ganz Amerika verdient (Applaus).

Fazit: Auf einer Seite ziemlich witzig, auf der anderen Seite nicht das grosse Comedy-Highlight. Das heisst 50/50.





Bewertung: 7 von 10

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