Mittwoch, 20. November 2013

Die Unfassbaren


:"Kommen sie ganz nah ran. Denn je mehr sie zu sehen glauben, desto einfacher ist es sie zu täuschen." Sandartspruch im diesem Film aber ist wahr. Magie: billiger Hokuspokus oder atemberaubende Realität?
 
 
 
 
 
Magie und Wissenschaft könnte man ganz leicht vergleichen oder vermischen doch in unserer Zeit, wer glaubt da schon an echte Zauberei. Strassenbetrügern die mit kleinen Tricks Leute übers Ohr hauen machen damit den Ruf von echten Magiern kaputt. In diesem Streifen sehen wir wie vier 08 50 Hobbymagiern zu waren Meistern des Übernatürlichen wurden, oder doch nicht? Wahrheit und Illusion sind auch wenn man es auf den ersten Blick nicht sieht ganz nah bei einander, oder doch nicht? Die Lösung ist so simpel und lässt sich ganz leicht erklären, es gibt keinen echten Abrakadabra-Quatsch, oder vielleicht doch? Ich wurde oft während der Vorstellung mit einem Fragezeichen auf den Kopf versehen und sobald ich den wieder los wurde hatte sich bereits ein neues auf meinem Schädel bequem gemacht.
 
Die Unfassbaren führte die Zuschauer oft hinters Licht auf eine kluge und magische Weise. Nicht nur die außergewöhnliche Starbesetzung war ein Grund (Michael Caine und Morgan Freeman, gehören zum guten, alten Eisen zusammen mit eher Jungfleisch Jesse Eisenberg und Isla Fisher die neuen Wind brachten. Die Mischung passte) sondern auch die gut ausgedachte Story die mich bis zum Schluss auf den Kinosessel unruhig sitzen liess.
 
Fazit: Trotz der Zaubereivorgabe wurde diese modern ohne zu viel Fantasy-Eingriffe eingebaut (Was mich als Magie/Fantasy Fan nicht gross gestört hat). Jedes mal wenn ich dachte die Lösung der Geschichte sei klar wurde sie mir wie durch Zauberhand weggezappt. Und genau da mag ich.
 
 
 
 
 

 
Bewertung: 9 von 10

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen