Sonntag, 20. Oktober 2013

Gamescom 2013 Teil 1

Am Donnerstag 22. August 2013 (21 war nur für Presseleute) startete die Gamescom 2013 in Köln. Neben den alltäglichen was die Gamescom jedes Jahr zu bieten hat, heisst: Viele neue Videospiele, Fun für Gross und Klein, Gamer VIPs z.B aus dem play3 Magazin und der Gamepro, coole Location und die dazugehörige riesen Fläche für mehrere tausend Hardcorezocker, hatte die Messe dieses Jahr die zwei sehnlichst erwarteten Next Generation Konsolen PlayStation 4 und Xbox one im Handgebäck mit dabei.












Für mich waren diese Tage ein Highlight. Da es ja mein erster Gamecom Besuch war hatte ich keine grossen Erwartungen und wollte mich einfach überraschen lassen. Aber schon beim Versuch einen Parkplatz in der Nähe der Messe zu finden, merkte ich das ich ein Neuling Besucher war. Nicht nur eine Masse an Autos (was für eine lange Suche sorgte unser Auto irgendwo zu parkieren) das Gebäude selbst das ja riesen Gross ist, war so vollgestopft mit Menschen da war Platzangst schon vorprogrammiert (ich hasse so viele Menschen, schnief) Auf langes zocken war ich eingestellt doch das konnte ich vergessen, den alle Konsolen egal ob neu oder alt waren belegt durch die seit 3 Uhr früh anstehenden Konsoleros und bei einigen neuen Spielen musste man sogar fast 5 STUNDEN ANSTEHEN, BIN DOCH NICHT BEKLOPPT. So ein Hardcore-Zocker bin ich dann auch wieder nicht und so habe ich einfach jeden Stand, jeden Saal besucht, Fotos geschossen und die neuen Konsolen/Spiele aus der Ferne bewundert (Sobald sie rauskommt wirf die PS4 gekauft, hehe).

Und ich habe meinen Lieblings Redakteur aus dem Gamepromagazin getroffen: Nino Kerl. Habe sogar mit ihm zusammen ein Foto machen können war leider zu blöd ihm noch um ein Autogramm zu bittet. Meine Lieblings Redakteurin: Maxi Gräff ebenfalls aus der Gamepro habe ich leider nicht gesehen aber man kann ja nicht alles haben.


Meine erste Gamescom Erfahrung war geil, cool, etwas stressig und voll durch die vielen Besucher aber ich hatte meinen Spass den Bilder sagen mehr als tausend Worte.











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