Brasilanisches-Feeling mit viel Spass und eine bedrohte, blaue Vogelart. Wo haben wir das zum letzten mal gesehen? In Rio (also ich meine den Film Rio von den Ice Age-Machern, das wir uns richtig verstehen). Ich weiss im Kino hatten sich meine Füsse sehr oft zum Rhythmus der heissen, asteckenden Musik bewegt doch ich bin immer schön ruhig an meinem Platz geblieben, damit ich auch was von der Geschichte mitkriege. Einige Zeit später kam nun die Fortsetzung zu Blues nächsten Abendteuer.
Tiere müssen in der Natur leben und nicht wie Menschen in Häusern. Davon ist Blues bessere Hälfte Jules überzeugt und überredet so ihren ängstlichen und stadtliebenden Ehegatten mit den Kindern einen Ausflug in den Amazonas zu machen um ihnen das richtige, freie Vogel-Leben zu zeigen. Ein weiterer Grund für die Reise ist das ihre Besitzer, während einer Excursion auf weitere Zeitgenossen unserer blauen Freunde gestossen sind und sie dem selbstverständlich auf den Grund gehen wollen, den vielleicht sind sie ja doch nicht die letzten ihrer Art.
Üblicher Alltagsstress wie Kinder erziehen wird Blue schneller vermissen als er gedacht hätte den im Amazonas erwarten in viel mehr Herausforderungen als ihm lieb ist. Seine Ehefrau ständig glücklich machen zu wollen, den misstrauischen Schwiegervater zu beeindrucken und Ex-Lover auszustechen ist noch ein Kindergeburtstag dagegen. Die Familie wieder überzeugen nach Hause zu gehen, den Dschungel retten und den Angriffen eines alten rachesüchtigen Federvieh, mit Giftfrosch und Ameisenbär im Gepäck stand zu halten ist noch stressiger. Gut das alle liebgewonnen Figuren von ersten Teil wieder mit von der Partie sind und somit steht den Teamwork zwischen ungleichen Tierarten und Mensch nix mehr im Weg.
Fazit: Rio 2 hat etwas vom Charme des ersten Teils verloren was nicht gleich heisst es ist eine schlechte Fortsetzung jedoch kommt es nicht so an wie sein Vorgänger.
Bewertung: 7 von 10
Tiere müssen in der Natur leben und nicht wie Menschen in Häusern. Davon ist Blues bessere Hälfte Jules überzeugt und überredet so ihren ängstlichen und stadtliebenden Ehegatten mit den Kindern einen Ausflug in den Amazonas zu machen um ihnen das richtige, freie Vogel-Leben zu zeigen. Ein weiterer Grund für die Reise ist das ihre Besitzer, während einer Excursion auf weitere Zeitgenossen unserer blauen Freunde gestossen sind und sie dem selbstverständlich auf den Grund gehen wollen, den vielleicht sind sie ja doch nicht die letzten ihrer Art.
Üblicher Alltagsstress wie Kinder erziehen wird Blue schneller vermissen als er gedacht hätte den im Amazonas erwarten in viel mehr Herausforderungen als ihm lieb ist. Seine Ehefrau ständig glücklich machen zu wollen, den misstrauischen Schwiegervater zu beeindrucken und Ex-Lover auszustechen ist noch ein Kindergeburtstag dagegen. Die Familie wieder überzeugen nach Hause zu gehen, den Dschungel retten und den Angriffen eines alten rachesüchtigen Federvieh, mit Giftfrosch und Ameisenbär im Gepäck stand zu halten ist noch stressiger. Gut das alle liebgewonnen Figuren von ersten Teil wieder mit von der Partie sind und somit steht den Teamwork zwischen ungleichen Tierarten und Mensch nix mehr im Weg.
Fazit: Rio 2 hat etwas vom Charme des ersten Teils verloren was nicht gleich heisst es ist eine schlechte Fortsetzung jedoch kommt es nicht so an wie sein Vorgänger.
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