Donnerstag, 13. Februar 2014

Die Eiskönigin völlig unverfroren

Schöne Geschichte, viel Gesang und eine Liebe die sich in einem Tag bildet und gleich zum Traualtar schreitet: das kann nur Disney. Obwohl ich zwei der oben genannten Punkte manchmal etwas kitschig und nervend finde, drücke ich hier ein Auge zu den wie gesagt: Es ist Disney. Also mal reinschauen wie unverfroren die Eiskönigin wirklich ist.





Wer die Geschichte: Die Schneekönigin von Hans Christian Andersen kennt der kann seine Erwartungen nochmal überdenken, den der Film hat nichts mit den Original zu tun. Nicht nur der Titel sondern auch die Handlung und die Figuren (außer Hauptfigur Anna) wurden geändert, was meiner Meinung nicht schlecht ist. Disney macht das nicht erst seit gestern das es aus alten Märchen die jeder kennt, hier und da mal eine Änderung durchführt und etwas komplett neues herstellt. Den einen gefällt es, den anderen etwas weniger aber trotz 3d Technik und moderneren Animationen bleibt es weiterhin Disney (Und das soll es BITTE auch weiterhin so bleiben).

Um die Hauptstory kurz zufassen: Es geht um ein Königreich das aus versehen zum ewigen Winter verdammt wurde durch die gewaltigen Kräfte der jungen und verängstigten Herrscherin Elsa. Da diese aus Angst vor sich selbst reisausnimmt, liegt es an der jüngeren Schwester sie zurück zu holen und somit auch den Sommer. Begleitet wird sie von einem gutherzigen Eisverkäufer, einem Rehtier und einem sprechenden Schneemann (Stimme von Hape Kerkeling) der durch seinem kindlichen Humor schnell ans Herz wächst. Aber auch die Lieder die (zwar oft) vorkamen brachten im mir wieder das alte Disneygefühl von früher (Herrlich).

Fazit: Wunderschön, lustig, unterhaltend und voller Disneymagie (ich weiss, ich habe zu oft Disney gesagt. Egal) So lässt sich dieser Film beschreiben.






Bewertung: 8 von 10



 

 

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